Du hast Bock auf Eishockey, dann kontaktiere uns -> 0170/7444820 oder info(at)thingauer-grizzlies.de

Berichte Ott-Jakob-Cup 2022/2023

Zum Abschluss und als Höhepunkt der Saison war eigentlich wieder ein Finaltag im Eisstadion von Pfronten vorgesehen. Dieser wurde leider von Seite des Stadionanbieters kurzfristig abgesagt, sodass schnelles Handeln der Ligaführung nach einer Ersatzlösung gefragt war. Dieses Projekt wurde durch die Findung eines Ersatzortes innerhalb von 24 Stunden vor dem Start des Endspieles erfolgreich bewältigt. Durch zum Dank freien Eiszeiten in der Erdgas Schwaben Arena wurden beide Finalpartien nach Kaufbeuren verlegt. Leider konnten die beiden Partien jedoch nicht am selben Tag, sondern durch eine Woche getrennt durchgeführt werden.

Von den Fans und Schlachtenbummler der beiden Finalteilnehmer wurde die kurzfristige örtliche Veränderung wahrgenommen, sodass knapp 400 Anhänger und Freunde dieser schnellen Sportart gekommen waren und für richtig gute Stimmung sorgten.

Das favorisierte Team aus Unterthingau konnte dabei seine Vormachtstellung und die überragenden Leistungen der gesamten Spielzeit auch im Finale bestätigen. Zudem musste Rieder zahlreiche Ausfälle mehrere Leistungsträger verkraften, was jedoch nur teilweise bewältigt wurde. Im Auftaktdrittel konnten die Bulldozer noch wacker entgegenhalten und hielten die Partie offen. Je länger die Begegnung lief kam auch der Angriff der Grizzlies in Schwung, sodass der Titelverteidiger am Ende des  Mittelabschnittes mit 3:1 führte. Zu Ende der Partie freute sich Unterthingau über einen deutlichen 5:1 Sieg, mit dem sie ihren Titel erfolgreich verteidigen konnten.

Eine Woche später trafen dann die beiden unterlegenen Halbfinalisten aus Stötten und Lengenwang im Spiel um Platz 3 aufeinander. Dieses Duell verlief deutlich ausgeglichener als das Finale. Die Floschenflitzer waren von Beginn an hellwach und so gingen sie bereits nach wenigen Sekunden in Führung. Anschließend lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell auf Augenhöhe. Dieses konnten die Crocodiles kurz vor Ende des Mittelabschnittes zunächst ausgleichen. In den Schlussminuten drehten sie es dann mit zwei weiteren Treffern und einem 3:1 Sieg endgültig zu ihren Gunsten. Als Matchwinner erwies sich hierbei Rainer Hindelang dem zwei Treffer glückten.

Das Spitzentrio der Torschützen konnte auch im Finale jeweils einen weiteren Treffer nachlegen. Sodass sich Lorenz Stich aus Unterthingau mit insgesamt 13 Treffern über den Titel des Torschützenkönigs freuen durfte. Am kommenden Samstag findet im Vereinsheim von Stötten die Abschlussfeier mit Siegerehrung und Players Nacht statt.

Geltnach Crocodiles Stötten - Floschenflitzer Lengenwang 3 – 1 (0:1/1:0/2:0)
Tore: 0:1 Andreas Bauer (1.), 1:1 Rainer Hindelang (39.), 1:2 Markus Müller (55.), 1:3 Rainer Hindelang (57.)
Strafzeiten: 8 – 4
Beim Spiel um den dritten Platz waren die Niederlagen im Halbfinale bei beiden Mannschaften noch spürbar im Kopf. Die Floschenflitzer gingen in der ersten Minute durch Andreas Bauer in Führung. Im weiteren Spielverlauf des ersten Abschnittes hatten die Crocodiles zwar mehr Spielanteile, aber keine zwingenden Torchancen.
Im zweiten Drittel nahm das Spiel etwas mehr an Fahrt zu. In Unterzahl gelang Rainer Hindelang ein sehenswerter Alleingang mit Vollendung des Ausgleichstreffers.
Im Schlussabschnitt erhöhten die Crocodiles nochmal das Tempo und konnten durch Markus Müller in Führung gehen. Nur wenig später machte Rainer Hindelang mit seinem zweiten Treffer den Sack zu. Lengenwang hatte anschließend nicht mehr viel entgegenzusetzen und somit ging Stötten in einem fairen Spiel als Sieger vom Eis. Somit stehen die Crocodiles auf Platz 3 in der Abschlusstabelle, und Lengenwang auf dem vierten Rang.

Thingauer Grizzlies - Bulldozer Rieder 5 – 1 (0:0/3:1/2:0)
Tore: 1:0 Tobias Hartmann (24.), 2:0 Matthias Schrägle (26.), 2:1 Max Krause (32.), 3:1 Lorenz Stich (37.), 4:1 Johannes Filser (49.), 5:1 Andrè Mayer (58.)
Strafzeiten: 12 - 12
Von Anpfiff weg lieferten sich die beiden Kontrahenten einen offenen Schlagabtausch mit Gelegenheiten auf beiden Seiten, welche jedoch von keinem Team im ersten Abschnitt genutzt werden konnte. Somit ging es in diesem temporeichen Match das erste Mal mit 0:0 in die Kabinen.
Thingau kam mit einer umgestellten Angriffsreihe besser aus der Pause und belohnte dies gleich vier Minuten nach Wiederanpfiff zum langersehnten Führungstreffer durch Tobias Hartmann nach einem schön herausgespielten Konter. Nachdem die Grizzlies nun Blut geleckt hatten, erhöhten sie das Tempo und somit den Druck auf das gegnerische Gehäuse, was knapp zwei Minuten später zum 2:0 durch Matthias Schrägle führte. Die Bulldozer gaben sich nicht geschlagen und versuchten ihrerseits etwas Zählbares auf die Anzeige zu bringen. Dies gelang ihnen dann in der 32. Spielminute durch einen sehenswerten Treffer von Max Krause. Doch lange blieb es nicht beim 2:1. Lorenz Stich schnappte sich in der 37. Minute die Scheibe, setzte sich gegen 5 Gegenspieler durch und überwand die Torhüterin der Bulldozer mit einem platzierten Schuss ins Gehäuse. Mit dieser 3:1 Führung ging es das zweite Mal in die Kabine.
Wieder auf dem Eis zeigte der Titelverteidiger den nun geschlagenen Bulldozer, dass sie an diesem Abend nicht vor hatten den Gegner wieder zu Luft kommen zu lassen und erhöhten in der 49. Minute durch Johannes Filser auf 4:1. Rieder nahm in der Schlussphase der Partie die Torhüterin vom Eis, um mit einem weiteren Angreifer mehr doch noch zu einem weiteren Anschlusstreffer und einer eventuellen Sensation zu kommen. Nach einem gewonnenen Bully im eigenen Drittel war es dann jedoch Andrè Mayer, der knapp zwei Minuten vor Schluss, nach einem Zuspiel von Johannes Filser, zum Endstand von 5:1 ins leere Tor der Bulldozer traf.
Somit blieben die Thingauer Grizzlies in dieser Spielzeit ungeschlagen und konnten erneut die Meisterschaft im Ott-Jakob Cup feiern und den Titel verteidigen.

Die Halbfinalpartien hielten alles was sich die Spieler und die Anhänger der vier Teilnehmer der Halbfinalpartien des Örtlichen Eishockeyhobbycups um den Ott-Jakob Cup erhofften. Spannende Begegnungen, schöne Treffer und auch umstrittene Aktionen.

Im ersten Spiel traf der Hauptrundensieger die Thingauer Grizzlies auf den Viertplatzierten die Floschenflitzer Lengenwang. In diesem Vergleich galt der Titelverteidiger aus Unterthingau durch seine souveränen Auftritte während der Hauptrunde als favorisiertes Team. Lengenwang erreichte zwar ebenfalls recht souverän die Play-Off Runde, tat sich in den letzten Partien jedoch ein wenig herb. Im Halbfinale lieferten sich die beiden Kontrahenten einen lange Zeit offenen und sehr fairen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Erst in der absoluten Schlussphase konnten die Grizzlies dabei das Duell mit 4:2 für sich entscheiden und erneut ins Finale einziehen.

Das zweite Spiel war eine etwas eindeutigere Partie. Beide Teams lieferten sich hierbei zwar ebenfalls ein recht ausgeglichenes Duell. Jedoch erzielte Rieder zu den richtigen Zeitpunkten die Treffer und konnten sich auf ihre stabile Defensive und eine überragende Torhüterin verlassen. So errangen sie in einer hart geführten Partie am Ende einen souveränen 3:0 Sieg. Matchwinner war neben der Keeperin Sabrina Guggemos auch Kapitän Max Krause, dem ein Doppelschlag glückte.

So stehen sich im Endspiel die Thingauer Grizzlies und die Bulldozer Rieder gegenüber. Die beiden Teams trafen in den vergangenen Jahren schon öfters in Finalspielen aufeinander. Wenn beiden Kontrahenten alle ihre Akteure zur Verfügung stehen, dürften sie sich ein offenes und attraktives Spiel liefern. Zuvor treffen die beiden anderen Play-Off Teilnehmer im Spiel um den dritten Platz gegenüber. Nach den Vorrundenspielen könnte hier Stötten mit leichten Vorteilen ins Spiel gehen.

Die Führung der Torschützenliste übernahm Lorenz Stich, der im Halbfinalspiel gegen Lengenwang mit zwei Treffern maßgeblich zum Erfolg von Thingau beitrug und nun 12 Treffer in 11 Begegnungen erzielte.

Thingauer Grizzlies - Floschenflitzer Lengenwang 4 – 2 (3:1/0:1/1:0)
Tore: 1:0 Lorenz Stich (9.), 1:1 Manuel Hummel (10.), 2:1 Lorenz Stich (11.), 3:1 Matthias Schrägle (20.), 3:2 Stefan Heupel (21.), 4:2 Johannes Filser (59.)
Strafzeiten: 10 – 8
Im ersten Halbfinalspiel trafen die beiden letztjährigen Finalisten aufeinander. Von Beginn an boten beide Kontrahenten ihren Fans eine temporeiche Partie und einen offenen Schlagabtausch. Es dauerte gerade einmal acht Minuten, ehe Thingau durch Lorenz Stich den ersten Treffer auf der Anzeige verbuchen konnte, Lengenwang lies sich davon jedoch nicht beeindrucken und glich die Partie zwei Minuten später durch Manuel Hummel auf 1:1 aus. Die Grizzlies versuchten nun ein Ausrufezeichen zu setzen und das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Nur 38 Sekunden nach dem Ausgleich war es erneut Lorenz Stich, der mit einem sehenswerten Schlagschuss zum 2:1 aus Sicht der Thingauer erhöhte. Diese setzten sich nun immer mehr im Drittel der Floschenflitzer fest und hatten die ein oder andere Chance, weiter zu erhöhen. Das wurde 30 Sekunden vor der ersten Drittelpause belohnt und Matthias Schrägle schraubte das Resultat auf 3:1.
Lengenwang kam dann besser aus der Kabine und nutzte 25 Sekunden nach Wiederaufnahme der Begegnung eine Unachtsamkeit der Grizzlies zum 3:2 Anschlusstreffer durch Stefan Heupel. Dadurch angespornt fanden sie wieder besser in die Partie und das Spiel wogte dann lange Zeit hin und her. Ein weiterer Treffer wollte erstmal jedoch dank der starken Torhüter nicht mehr fallen.
Erst als die Floschenflitzer zwei Minuten vor Schluß alles auf eine Karte versuchten zu setzen und ihren Goalie Martin Popp für einen weiteren Feldspieler vom Eis nahmen, um doch noch den ersehnten Ausgleich zu erzielen, war es Johannes Filser, der sich im eigenen Drittel die Scheibe erkämpfte und mit einem beherzten Befreiungsschlag ins leerstehende Tor des Gegners zum viel umjubelten 4:2 Endstand traf. Somit zog Unterthingau zum dritten Mal in Folge ins Finale ein.

Bulldozer Rieder - Geltnach Crocodiles Stötten 3 – 0 (0:1/0:1/0:1)
Tore: 1:0 Max Krause (18.), 2:0 Samuel Martin (39.), 3:0 Max Krause (41.)
Strafzeiten: 10 - 16 +Spieldauer (Leonhard)
Beide Teams gingen durch die letzten Erfolge in der Hauptrunde mit viel Selbstvertrauen in das zweite Halbfinalspiel. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich vom Anpfiff weg einen regen Schlagabtausch auf Augenhöhe boten. Die Bulldozer gingen dabei kurz vor Ende des Auftaktdrittels durch eine ihrer zahlreichen Chancen in Führung, verantwortlich zeigte sich hierbei Kapitän Max Krause.
Mit diesem knappen Vorsprung ging es dann auch in den mittleren Abschnitt. In diesem übten die Crocodiles dann deutlich mehr Druck auf das Gehäuse von Rieder aus, scheiterten aber immer wieder am eigenen Abschlusspech oder an der glänzenden Keeperin Sabrina Guggemos. So war es Rookie Samuel Martin in der Schlussphase dieses Durchganges der nach einer herrlichen Vorarbeit von Renè Hörl auf 2:0 für die Bulldozer erhöhte.
Im Schlussdrittel konnte der Gastgeber nach wenigen Sekunden erneut durch ihren Goalgetter Max Krause das Resultat auf 3:0 schrauben. Anschließend wurde das Spiel immer intensiver geführt, sodass das Schiedsrichtergespann reichlich zu tun
hatte. Durch den Erwerb unnötiger Strafzeiten vergaben die Crocodiles noch den verblieben Hauch einer Chance nochmal ins Spiel zurück zu finden. Aber auch Rieder lies sich von der Hektik infizieren und so verflachte der Spielcharakter in dieser Partie zusehends. Letztlich feierten die Bulldozer gestützt durch ihre starke Torhüterin, der ein weiterer Shoot-Out glückte, über einen verdienten Sieg und den Einzug ins Finale. 

 

Finalspiele

Tag

Datum

Uhrzeit

Heim

Gast

Ort

 
 
ENTFÄLLT 
Geltnach Crocodiles Stötten
Floschenflitzer Lengenwang
Kaufbeuren 
Mi.
25.02.23
16:30
Thingauer Grizzlies
Bulldozer Rieder
Kaufbeuren 

 

 

Am vergangenen Wochenende endete in der örtlichen Eishockeyhobbyrunde um den Ott-Jakob Cup die Hauptrunde. Dabei gelang den Geltnach Crocodiles Stötten zum Abschluss eine Überraschung gegen die Thingauer Grizzlies. Sie nahmen diesen in einer überaus spannenden Partie die am Ende 3:3 Remis endete den ersten Punkt in dieser Saison ab. Somit sicherten sich die Crocodiles den zweiten Platz hinter dem Titelverteidiger. Zuvor besiegten sie Lengenwang deutlich mit 4:0. Die  Floschenflitzer brachen in den vergangenen drei Begegnungen regelrecht ein. Verloren ging nicht nur das Duell gegen Stötten, sondern auch die letzte Partie der Hauptrunde gegen die Wirtsee Pinguins. Bertoldshofen und Lengenwang lieferten sich dabei einen offenen Schlagabtausch, an deren Ende sich der Gastgeber mit 5:2 behauptete, und einen für sich und seine Anhänger versöhnlichen Abschluß einer recht ordentlichen Saison feierten.
Mit einer fast ausgeglichenen Bilanz endete die Hauptrunde der Bulldozer Rieder. Zuletzt konnten sie sich nach einer klaren Niederlage gegen Unterthingau (1:6) zum Abschluss mit einem 3:2 Sieg gegen den Neuling Eisenberg revanchieren. Durch diesen Erfolg überholten sie Lengenwang noch in der Tabelle und treffen nun im zweiten Halbfinale am Mittwochabend auf Stötten.
Im ersten Halbfinalspiel treffen der amtierende Meister aus Unterthingau auf Altmeister Lengenwang. Dieses Spiel wird einen Tag zuvor ausgetragen. Die Spiele der Play-Off Runde finden traditionell im Eisstadion in Pfronten statt, wozu sicherlich wieder Scharen von Zuschauern und Anhänger ihre Teams Stimmgewaltig unterstützen werden.

Die Torschützenliste dieser interessanten Runde wird von einem Trio aus Unterthingau angeführt. Johannes Filser, Matthias Schrägle und Lorenz Stich erzielten bisher jeweils 10 Treffer.

Floschenflitzer Lengenwang - Geltnach Crocodiles Stötten 0 – 4 (0:2/0:2/0:0)
Tore: 0:1 Martin Schmidl (3.), 0:2 Christoph Hindelang (8.), 0:3 Martin Schmidl (26.), 0:4 Christoph Hindelang (34.)
Strafzeiten: 8 – 0
Nach dem insgesamt dritten Anlauf konnte diese Partie durchgeführt werden, nachdem die ersten beiden vorgesehenen Versuche wegen Problemen vom Veranstalter, der Gemeinde Pfronten abgesagt werden mussten. Beide Mannschaften gingen mit der bestmöglichsten Aufstellung in die Partie, jedoch waren die Gäste gleich von Beginn an wacher und erzielten so bereits nach noch nicht mal 180 Sekunden durch einen erfolgreichen Konterangriff den Führungstreffer durch Martin Schmidl. Die Floschenflitzer hatten auch in der Folgezeit Probleme die Partie in gewohnter Weise anzunehmen, so bestimmten weiterhin die Auerbergler diese und erhöhten weitere fünf Minuten später durch Christoph Hindelang auf 0:2. Anschließend gestaltete sich die Begegnung im Auftaktdrittel ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. Nachdem jedoch keine weiteren Treffer mehr fielen ging es mit dem 2:0 Vorsprung des Gastes ins Mitteldrittel.
Auch in diesem waren die Crocodiles wieder das aktivere Team und konnten in der 26. Spielminute durch Martin Schmidl den Spielstand auf 0:3 schrauben. Mit diesem Treffer war dieses Duell vorzeitig zu Gunsten Stöttens entschieden. Den Endstand zum 4:0 Sieg steuerte dann nochmals Christoph Hindelang in der 34. Minute bei. Man merkte das ganze Spiel über, dass Lengenwang schon sicher im Halbfinale stand und die Geltnachtaler zur Absicherung eines weiteren Platzes einen Sieg beisteuern wollten, um letzte Zweifel zu beseitigen. Somit fuhren sie diesen auch in der Höhe verdienten Sieg ein.

Bulldozer Rieder - Thingauer Grizzlies 1 – 6 (0:2/1:2/0:2)
Tore: 0:1 Tobias Hiltensperger (16.), 0:2 Johannes Filser (20.), 1:2 Max Krause (26.), 1:3 Matthias Schrägle (36.), 1:4 Johannes Filser (40.), 1:5 Matthias Schrägle (46.), 1:6 Johannes Filser (50.)
Strafzeiten: 4 – 8

Gockel Rangers Eisenberg - Bulldozer Rieder 2 – 3 (1:1/0:1/1:1)
Tore: 0:1 Max Krause (15.), 1:1 Dennis Muschler (18.), 1:2 Philipp Zeiler (26.), 2:2 Bernhard Mayr (32.), 2:3 Max Krause (40.)
Strafzeiten: 10 - 8

Thingauer Grizzlies - Geltnach Crocodiles Stötten 3 – 3 (2:3/1:0/0:0)
Tore: 0:1 Andreas Hindelang (3.), 1:1 Lorenz Stich (4.), 1:2 Michael Oberweiler (7.), 2:2 Florian Müller (13.), 2:3 Andreas Hindelang (16.), 3:3 Lorenz Stich (33.)
Strafzeiten: 6 – 4

Wirtsee Pinguins Bertoldshofen - Floschenflitzer Lengenwang 5 - 2 (2:0/1:2/2:0)
Tore: 1:0 Andreas Kohl (3.), 2:0 Max Mayr (12.), 3:0 Lucas Schrom (26.), 3:1 Alexander Heupel (35.), 3:2 Alexander Weber (40.), 4:2 Lucas Schrom (44.), 5:2 Lucas Schrom (53.)
Strafzeiten: 4 - 4

 

Platz

Verein

Spiele

Tore

Punkte

1.
Thingauer Grizzlies
10
54 : 12
19 - 1
2.
Geltnach Crocodiles Stötten
10
29 : 26
11 - 9
3.
Bulldozer Rieder
10
27 : 34
9 - 11
4.
Floschenflitzer Lengenwang
10
25 : 33
9 - 11
5.
Wirtsee Pinguins Bertoldshofen
10
24 : 32
8 - 12
6.
Gockel Rangers Eisenberg
10
22 : 44
4 : 16

 

Halbfinalspiele

Tag

Datum

Uhrzeit

Heim

Gast

Ort

Di.
14.02.23
20:30
Thingauer Grizzlies
Floschenflitzer Lengenwang
Pfronten
Mi.
15.02.23
20:10
Geltnach Crocodiles Stötten
Bulldozer Rieder
Pfronten

 

 

Die Bulldozer Rieder taten sich in der bisherigen Spielzeit des Ott-Jakob Cups recht schwer, in der Schlußphase finden sie jedoch zur gewohnten Stärke zurück und fuhren am letzten Wochenende einen souveränen 6:0 Derbysieg gegen Bertoldshofen ein. Vermutlich war dies der entscheidende Schritt in die nahende Play-Off Runde.

In zwei Spielen innerhalb von sechs Tagen wollten sich eigentlich Unterthingau und Eisenberg messen, der eklatante Spielermangel bei Eisenberg verschuldet durch Verletzungen und Erkrankungen liesen den Gocklern keine andere Möglichkeit als das Hinspiel herzuschenken. Zum Rückspiel kramten sie alle verfügbaren Mittel zusammen und stellten sich den übermächtigen Thingauer. Dies endete jedoch äußerst schmerzlich und die Grizzlies nahmen am Ende einen deutlichen 11:2 Sieg mit nach Hause.

Ein weiteres Spiel war die vergangenen Tage auch immer wieder ein Thema. Die Begegnung zwischen Lengenwang und Stötten wurde zweimal angesetzt, und musste beide Male wegen Personalproblemen beim Anbieter des Eisstadions in Pfronten abgesagt werden. Das Spiel wird wohl in den nächsten Tagen nachgeholt werden, der Termin ist jedoch noch nicht bekannt.

In der Torschützenliste dieser Runde spitzt es sich durch die vielen Toren der Thingauer gewaltig zu. Dieses Team erzielte im bisherigen Saisonverlauf nahezu doppelt so viele Treffer als die restlichen Teams dieser Runde. So führt auch ein Trio dieses Teams die Liste an. Lorenz Stich und Matthias Schrägle erzielten bisher jeweils acht Treffer, dritter im Bunde ist Johannes Filser mit lediglich einem Tor weniger. Ebenfalls sieben Treffer erzielte bisher Bernhard Mayr aus Eisenberg.

Zum Abschluß der Hauptrunde stehen am kommenden Wochenende nochmal vier Begegnungen an. Jedoch dürften die Würfel für die vier Halbfinalteilnehmer bereits gefallen sein. Für Unterthingau und Rieder steht dabei noch ein Doppelpack an. Zunächst stehen sich die beiden Altmeister im direkten Duell gegenüber. Nur einen Tag später erwarten die Grizzlys dann die Crocodiles Stötten. Die Bulldozer gastieren anschließend beim Neuling Eisenberg. Beendet wird die diesjährige Hauptrunde mit dem Aufeinandertreffen der Wirtsee Pinguins Bertoldshofen und der Floschenflitzer Lengenwang.

Wirtsee Pinguins Bertoldshofen - Bulldozer Rieder 0 – 6 (0:1/0:3/0:2)
Tore: 0:1 Tobias Fastner (20.), 0:2 Manfred Gödel (30.), 0:3 Valentin Guggenmos (37.), 0:4 Bernhard Gödel (40.), 0:5 Max Krause (49.), 0:6 Samuel Martin (60.)
Strafzeiten: 12 – 6
Bei traumhaften Witterungsbedingungen fand das Duell um den vermutlich letzten freien Halbfinalplatz am Eisplatz in Marktoberdorf statt. Es entwickelte sich vom Start weg ein schnelles und intensives Match mit Chancen auf beiden Seiten, die gut agierenden Abwehrreihen verhinderten jedoch zunächst das Treffer vielen. So blieb es fast bis zum ersten Drittelende torlos. Unmittelbar vor dem Erklingen der Pausensirene konnte sich dann doch Tobias Fastner durchsetzen und den Führungstreffer für die Bulldozer erzielen.
Im weiteren Spielverlauf liesen die Pinguine die schön herauskombinierten Gelegenheiten zu oft ungenutzt verstreichen, oder scheiterten an Sabrina Guggemos im Gehäuse von Rieder. Manfred Gödel machte es in der 30. Spielminute besser und erhöhte auf 0:2. Das gab dem Gast die nötige Sicherheit und eine Portion Selbstvertrauen, sodass Valentin Guggenmos in der 37. Minute den nächsten Treffer zum 0:3 erzielen konnte. Damit waren die Würfel endgültig zu Gunsten Rieders gefallen. Wenige Minuten später steuerte Bernhard Gödel mit einem satten Schuss von der blauen den vierten Treffer bei. Mit diesem Zwischenstand ging es in den letzten Umlauf.
In diesem war das Gastgeberteam mit sich selbst so beschäftigt, dass es nicht mehr in die Partie zurückfand. Dies nutzten die cleveren Gäste immer wieder zu schönen Angriffen aus, zwei davon verwerteten sie dabei erfolgreich. Zunächst markierte Kapitän Max Krause in der 49. Spielminute den fünften Treffer. Der Treffer zum Endstand von 0:6 war Rookie Samuel Martin in der Schlusssekunde vorbehalten. Somit sind die Wirtsee Pinguins in der entscheidenden Phase der Saison mal wieder zum Zuschauen verurteilt.

Gockel Rangers Eisenberg - Thingauer Grizzlies 2 – 11 (1:4/1:6/0:1)
Tore: 0:1 Florian Beck (2.), 0:2 Daniel Samenfink (4.), 0:3 Lorenz Stich (12.), 1:3 Bernhard Mayr (13.), 1:4 Lorenz Stich (20.), 1:5 Tobias Hartmann (22.), 1:6 Johannes Filser (25.), 1:7 Christoph Ruschka (27.), 1:8 Florian Beck (29.), 2:8 Bernhard Mayr (36.), 2:9 Matthias Schrägle (39.), 2:10 Johannes Filser (40.), 2:11 Tobias Hiltensperger (44.)
Strafzeiten: 4 – 2
Nachdem das Hinspiel Ende letzter Woche wegen Spielermangel von Seiten der Gockel Rangers abgesagt werden musste, waren diese gezwungen auch im Rückspiel stark ersatzgeschwächt anzutreten. So entwickelte sich von Beginn weg eine absolut einseitige Partie, in der die Grizzlys schnell zwei Treffer durch Florian Beck und Daniel Samenfink erzielten. Mit dem 0:3 von Lorenz Stich war das Spiel bereits in der 12. Spielminute im sicheren Hafen von Unterthingau. Bernhard Mayr verkürzte zwar keine 60 Sekunden später auf 1:3, dieser Treffer konnte dem Spiel an diesem Abend jedoch auch keine Wendung mehr verleihen. Denn kurz vor Drittelende stellte Lorenz Stich mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand wieder her.
Mit dem Spielstand von 1:4 ging es dann im Mittelabschnitt weiter, in diesem machte sich der Kräfteverschleiß bei Eisenberg deutlich bemerkbar. So entwickelte sich ein munteres Scheibenschießen des Gastes. Mit Toren von Tobias Hartmann, Johannes Filser, Christoph Ruschka und einem weiteren Treffer von Florian Beck schraubten die Grizzlies das Ergebnis bis zur 30 Minute auf 1:8. Mit seinem zweiten Treffer in der 36. Spielminute versuchte Bernhard Mayr für die Gockler nochmal ein Lebenszeichen zu setzen. Sie mussten jedoch weitere zwei Treffer durch Matthias Schrägle und Johannes Filser in den verbliebenen vier Minuten des zweiten Abschnittes schlucken.
Den Endstand zum 2:11 für Unterthingau stellte dann Routinier Tobias Hiltensperger her. Gegen wackere Rangers schossen sich die Thingauer Grizzlies warm für die kommenden Play-Off Spiele.

 

Platz

Verein

Spiele

Tore

Punkte

1.
Thingauer Grizzlies
8
45 : 8
16 - 0
2.
Floschenflitzer Lengenwang
8
23 : 24
9 - 7
3.
Geltnach Crocodiles Stötten
8
22 : 23
8 - 8
4.
Bulldozer Rieder
8
23 : 26
7 - 9
5.
Wirtsee Pinguins Bertoldshofen
9
19 : 30
6 - 12
6.
Gockel Rangers Eisenberg
9
20 : 41
4 : 14

 

Nächsten Spiele

Tag

Datum

Uhrzeit

Heim

Gast

Ort

Fr.
10.02.23
18:30
Bulldozer Rieder
Thingauer Grizzlies
Kempten
Sa.
11.02.23
19:30
Gockel Rangers Eisenberg
Bulldozer Rieder
Pfronten
So.
12.02.23
17:00
Thingauer Grizzlies
Geltnach Crocodiles Stötten
Pfronten
So.
12.02.23
20:00
Wirtsee Pinguins Bertoldshofen
Floschenflitzer Lengenwang
Marktoberdorf

 

 

In der Eishockeyhobbyrunde um den Ott-Jakob Cup standen am vergangenen Wochenende zwei entscheidende Partien an. Und hierbei gelangen den Bulldozer Rieder und auch den Wirtsee Pinguinen Bertoldshofen zwei enorm wichtige Siege. Zunächst gelang Rieder mit einem 3:1 Sieg in einem überaus spannenden Spiel gegen die Crocodiles Stötten ein wahrer Befreiungsschlag. Mit diesem konnten sie in der Tabelle Anschluss an die restlichen Teams finden. Etwas leichter hatte es Bertoldshofen in ihrem Match gegen Personell angeschlagene Gockel Rangers, sie durften sich am Spielende über einen deutlichen 5:1 Sieg freuen. Durch diesen belegen sie derzeit Tabellenplatz 4, wenn sie diesen halten könnten dürften sie nach einigen Jahren Abstinenz mal wieder an der Finalrunde teilnehmen. In der abschließenden dritten Partie des achten Spieltages fuhren die Thingauer Grizzlies einen weiteren Sieg einen, den sechsten im sechsten Spiel. Mit diesem setzten sie sich deutlich von den anderen Teams ab.

In der Torschützenliste gab es am vergangenen Wochenende keine Veränderung diese führt weiterhin ein Duo aus Unterthingau an. Matthias Schrägle erzielte in den bisherigen sechs Begegnungen 7 Treffer, ihm an den Fersen folgt Lorenz Stich mit sechs Toren.

Im Endspurt dieser Runde stehen am kommenden Wochenende, bzw. von Donnerstag bis Dienstag gleich vier Partien an. Eröffnen und beenden werden diesen Block der amtierende Meister Unterthingau sowie die Gockel Rangers Eisenberg, die sich gleich zweimal gegenüberstehen. Hierbei ist aber wohl mit zwei deutlichen Siegen der Grizzlies zu rechnen. Dazwischen kreuzen der Tabellenzweite Lengenwang und der Dritte Stötten ihre Schläger. Hierbei dürften die Floschenflitzer sicherlich noch eine Rechnung offen haben, konnten sich im Hinspiel die Crocodiles doch deutlich mit 4:1 durchsetzen. Zum offenen Schlagabtausch dürfte es dann im Lokalderby zwischen Bertoldshofen und Rieder kommen. Beide haben zuletzt mit ihren Erfolgen wohl Lunte gerochen haben, und werden bestimmt versuchen daran anzuknüpfen, um als eines von vier Teams in die Play-Off Runde einzuziehen.

Bulldozer Rieder - Geltnach Crocodiles Stötten 3 – 1 (1:0/2/1/0:0)
Tore: 1:0 Samuel Martin (7.), 2:0 Samuel Martin (34.), 3:0 Basti Timpe (36.), 3:1 Rainer Hindelang (40.)
Strafzeiten: 12 + 10 (Krause) – 6 + 10 (Ch. Hindelang)
Für Rieder war dieses Nachbarschaftsduell eminent wichtig um auch heuer die Finalrunde zu erreichen. Dementsprechend motiviert und konzentriert gingen die Bulldozer auch vom Anpfiff weg zu Werke. Die Crocodiles liesen sich davon jedoch keinesfalls beeindrucken und es entwickelte sich ein auf Augenhöhe geführtes Duell mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten. In der siebten Spielminute erzielte der Rookie der Heimmannschaft, Samuel Martin nach Vorarbeit des Kapitäns Max Krause in Überzahl den Führungstreffer. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die erste Pause.
Im zweiten Spielabschnitt neutralisierten sich die beiden Kontrahenten und die Begegnung wogte hin und her. Als dann erneut Samuel Martin in der 35. Spielminute zur Stelle war und seinem ersten Treffer in dieser Runde den zweiten folgen ließ, waren die Auerbergler so geschockt, dass Rieder durch einen sehenswerten Treffer von Basti Timpe binnen weniger Sekunden auf 3:0 erhöhen konnte. Kurz vor Ende dieses Abschnittes nutzten die Gäste eine ihrer vielen Überzahlmöglichkeiten
zum Anschlußtreffer durch Rainer Hindelang.
Die Bulldozer verdankten ihrer Torfrau Sabrina Guggemos und der stabilen Defensive, dass sie dieses Ergebnis bis zum Ende des Spieles halten konnten, da sie auch im letzten Abschnitt mehrfach in Unterzahl von Stötten gefordert wurden. Mit diesem Derbysieg eröffneten sich die Bulldozer wieder die Chance für die Teilnahme in den kommenden Play-Offs.

Thingauer Grizzlies - Floschenflitzer Lengenwang 5 – 0 (1;0/3:0/1:0)
Tore: 1:0 Florian Beck (17.), 2:0 Johannes Filser (28.), 3:0 Christoph Ruschka (34.), 4:0 Florian Beck (39.), 5:0 Johannes Filser (58.)
Strafzeiten: 8 – 6
Kaum nahm die Partie seinen Lauf auf, erspielten sich die Grizzlies mehrere gute Möglichkeiten um auf die Anzeigetafel zu kommen, doch konnte zunächst keine davon erfolgreich umgesetzt werden. Die Lengenwanger dagegen hatten in den ersten zehn Minuten große Schwierigkeiten in die Partie zu finden. Thingau hielt den Druck auch im weiteren Spielverlauf aufrecht und konnte sich in der 17. Spielminute durch Flo Beck mit dem Führungstreffer belohnen. Mit diesem Zwischenstand ging der erste Abschnitt auch zu Ende.
Die Floschenflitzer fanden nach der ersten Pause besser in die Begegnung und beide Teams erspielten sich gute Chancen, einen Treffer zu erzielen. Erst in Überzahl gelang Johannes Filser in der 28. Minute der nächste Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Grizzlies. Lengenwang gab sich jedoch nicht geschlagen und erzeugte weiterhin Druck. Diese Phase wurde allerdings fünf Minuten nach dem zweiten Treffer durch Christoph Ruschka unterbunden und er erzielte das 3:0 für die Mannen aus Unterthingau. Kurz vor Ende des zweiten Abschnittes nutzte Florian Beck eine Unordnung vor dem Tor von Martin Popp und erhöhte auf 4:0.
Lengenwang drückte im abschließenden Durchgang zwar auf den ersten Treffer, allerdings scheiterten sie ein ums andere Mal am starken Goalie Tim Albat. Zwei Minuten vor Schluß war es dann wieder Johannes Filser, der den Puck zum 5:0 Endstand in
einer fairen Partie an Martin Popp vorbei ins Lengenwanger Gehäuse versenkte. Somit durften sich die Grizzlies nach der sechsten Partie über den sechsten Sieg freuen, und setzten sich in der Tabelle weiter ab.

Gockel Rangers Eisenberg - Wirtsee Pinguins Bertoldshofen 1 – 5 (0:0/1:2/0:3)
Tore: 0:1 Max Mayr (32.), 0:2 Michael Fischer (33.), 1:2 Markus Nägele (39.), 1:3 Max Mayr (42.), 1:4 Florian Moll (44.), 1:5 Florian Moll (46.)
Strafzeiten: 2 - 8
Der GRC musste auch in diesem Spiel wieder einige wichtige personelle Ausfälle kompensieren. Deshalb starteten die Rangers zunächst etwas abwartend in die Partie und konzentrierten sich zu Beginn auf eine stabile Defensive. Dennoch entwickelte sich eine muntere Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Gegen Ende des Auftaktdrittels erhöhten die Gäste dann aber allmählich den Druck und die Rangers konnten sich bei ihrem Torhüter Stefan Neumann bedanken, der ein 0:0 in die erste Drittelpause rettete.
Auch zu Beginn des Mittelabschnittes hatte Rangers Goalie Neumann alle Hände voll zu tun. Er parierte einige hochkarätige Möglichkeiten der Pinguine. In der 32. Spielminute war dann aber selbst Neumann machtlos. Max Mayr schnappte sich die Scheibe, durchquerte einmal das gesamte Drittel der Rangers und netzte unhaltbar zum 0:1 ein. Nur eine Zeigerumdrehung später erhöhte Michael Fischer auf 0:2. Doch die dezimierten Rangers steckten nicht auf. So erzielte Markus Nägele in der 39. Minute per Nachschuss den 1:2 Anschlusstreffer.
Doch die Gäste hatten eine prompte Antwort parat und so war es wieder Max Mayr, der kurz nach der Drittelpause einen Alleingang zum 1:3 verwandelte. Der GRC war nun sichtlich angeschlagen. Dies nutzten die Gäste aus und erhöhten durch einen Doppelschlag von Florian Moll auf 1:5. Dies bedeutete gleichzeitig auch den Endstand. Dieser Sieg des Gastes war auch in der Höhe verdient.

 

Platz

Verein

Spiele

Tore

Punkte

1.
Thingauer Grizzlies
6
35 : 6
12 - 0
2.
Floschenflitzer Lengenwang
8
23 : 24
9 - 7
3.
Geltnach Crocodiles Stötten
8
22 : 23
8 - 8
4.
Wirtsee Pinguins Bertoldshofen
8
19 : 24
6 - 10
5.
Bulldozer Rieder
7
17 : 26
5 - 9
6.
Gockel Rangers Eisenberg
7
18 : 30
4 : 10

 

Nächsten Spiele

Tag

Datum

Uhrzeit

Heim

Gast

Ort

Do.
02.02.23
21:30
Thingauer Grizzlies
Gockel Rangers Eisenberg
ABGESAGT
Fr.
03.02.23
19:30
Floschenflitzer Lengenwang
Geltnach Crocodiles Stötten
Pfronten
Sa.
04.02.23
20:00
Wirtsee Pinguins Bertoldshofen
Bulldozer Rieder
Marktoberdorf
Di.
07.02.23
20:30
Gockel Rangers Eisenberg
Thingauer Grizzlies
Pfronten

 

 

Seite 1 von 3

Kontakt

Thingauer Grizzlies

Baumäckerweg 20
87647 Kraftisried

Telefon: 0170/7444820
E-Mail: info(at)thingauer-grizzlies.de